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Ein heiterer Frauenroman "Ach, Hendrikje. Ein Bild des Jammers, eine, die sich selbst die Schuld gibt und nicht weiß, wie stark sie ist. So stark, flott, jung und liebenswert wie dieses Buch." Tiroler Tageszeitung Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Und jetzt sitzt sie auch noch im Gef+ñngnis und erz+ñhlt der spr+Âden Psychologin Frau Dr. Palmenberg ihre Geschichte. Denn eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben mal ganz gut im Griff. Tags++ber arbeitet sie als Bedienung in einem Caf+®, nachts malt sie Bilder. Doch an Weihnachten schl+ñgt das Schicksal kn++ppeldick zu: Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis ++ber beide Ohren verschuldet, allein und todungl++cklich. Und weil ihr Selbstmordversuch kl+ñglich misslingt, wollen ihre Freunde ihr beim zweiten Mal helfen. Blo+ƒ, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind. ÔǦHendrikjeÔǦ ist ein origineller Roman in der Tradition des ÔǦSimplicius SimplicissimusÔǦ, der das ganze Elend, aber auch die moralische St+ñrke eines ebenso einf+ñltigen wie aufrechten Menschen in die heutige Zeit ++bertr+ñgt. Man kann lachen und weinen mit dieser Hendrikje, und am Ende fragt man sich, ob man sie nicht schon längst kennt.

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